2014 Jahresthema: Tomate - Paradeiser- Adamseppl - Paradiesapfel

Aktionen zum Jahresthema:  

                                                Mach mit beim Vereinswettbewerb

                                                Zeit zum Säen

                                                Eine Liebe in Gelb

                                                Paradeiser - die ersten Schritte sind getan

                                               Tomaten und Co im Kindergarten

                                              "Mein Gewächshaus - meine Tomaten"  Vortrag unserer Kreisfachberaterin Susanne Deutschländer zum Thema.

                                               Paradeiser im heimischen Garten  -  Vereinswettbewerb 2014

                                               Ein herrlicher Abend mit Biss

                                               Tipp: Tomaten-Butter-Sauce

                                               Was tun mit den grünen Tomaten

                                               Die Kreissieger des OGV Rettenbach wurden geehrt

                                               Landrat Franz Löffler mit Gattin Andrea besucht Kreissiegerinnen des OGV Rettenbach

 

Dezember 2014 Tannenzweige, Kugeln und Lichter

Wir wünschen Euch Frieden, Freiheit, Gesundheit, Freundschaft und Glücklichsein, saubere Bäche und Seen, frische Luft, eine intakte Natur mit gutem Boden, auf dem gesundes Obst und Gemüse wachsen kann. Wir wünschen uns Erwachsene, die an uns denken und das Besondere, das Lebenswerte unserer Dörfer erkennen und für uns und unsere Kinder schützen. Wir wünschen Euch und uns gesegnete Weihnachten und ein wunderschönes neues Jahr.

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27.11. und 4.12. OGV begrünt Friedhof: Pflanzaktion beim Friedhofskreuz

Am Donnerstag führte der OGV Rettenbach eine Pflanzaktion im gemeindlichen Friedhof durch. Seit dem Bau des Leichenhauses und der Errichtung des Zauns war es ein Anliegen des OGV, die durch die Aufschüttung entstandene kahle Böschung mit Laubbäumen und Sträuchern zu begrünen.

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14.11.2014 1.Vorsitzender Konrad Weinzierl bedankt sich bei Obstpresser/-innen

Zum Abschluss der Obstpresssaison 2014 waren die Helfer zu einem Obstpresseressen in Kastell Windsor eingeladen.
Vorsitzender Konrad Weinzierl konnte 30 Helferinnen und Helfer, sowie die Ehrenmitglieder begrüßen. Die wichtigste Aufgabe für den OGV im Herbst ist das Obstpressen. Der Dank galt allen Obstpresskunden, die ihre Ware wieder zum OGV gebracht haben. Zum Dank für die vielen Helfer jeden Samstag, seit Ende August, gab es ein chinesisches Menue, das allen mundete. 

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05.11.2014 Landrat Franz Löffler begrüßt 68 Vereine zur JHV des OGV-Kreisverbands Cham

Die Kreissieger des OGV Rettenbach wurden geehrt.
„Paradeiser im heimischen Garten“ war das Thema des Jahreswettbewerbs des OGV Rettenbach 2014. 136 Gartenfreunde hatten Ende August ihre Tomatenkulturen zur Bewertung vorgestellt. Insgesamt zehn Jurymitglieder legten mit den, anhand der vorgegebenen Bewertungskreterien: Menge, Vielfalt, Pflege, und Gesamteindruck ermittelten  Punkte, eine Reihenfolge der Teilnehmer am Wettbewerb fest. Kreissiegerinnen wurden: Monika Aumer aus Rettenbach und Gerda Heubeck aus Ebersroith. Der Vorsitzende des Kreisverbandes für Gartenbau und Landespflege, Landrat und Bezirkstagspräsident Franz Löffler, überreichte die Urkunden im Rahmen der Jahresversammlung des Kreisverbands, im neu gestalteten  Saal des „Hauses Ostmark“, an die beiden Kreissiegerinnen. Franz Löffler, der selbst begeistert Tomaten züchtet, kündigte in der Tomatensaison 2015 einen persönlichen Besuch, mit seiner Gattin bei den beiden Kreissiegerinnen an, um die Tomatenvielfalt zu bestaunen und sich Tipps zu holen.
Von der Jury des OGV Rettenbach wurden außerdem zwei Vereinssieger bestimmt und ein Sonderpreis vergeben. Mit diesen Preisen und weiteren Urkunden werden bei der Jahreshauptversammlung des OGV Rettenbach 2015 weitere Vereinsmitglieder geehrt.
Das  Foto zeigt die beiden Kreissiegerinnen mit Urkunde, Landrat Franz Löffler, Bürgermeister Alois Hamperl, OGV-Vorsitzenden Konrad Weinzierl , Kreisfachberaterin Susanne Deutschländer und einem Teil der OGV-Vorstandschaft bei der Ehrung in der Rodinger Stadthalle mit Überreichung der Urkunden.
 
Weitere Themen bei dieser Großveranstaltung waren: Teilnahme am 40. Nordgautag der Oberpfalz in Cham, das Friedhofssymposium in Zandt, die Arbeit der Arbeitskreise im KV Cham, Lehrfahrten, Exkursionen und der Besuch der LAGA in Deggendorf sowie Ehrung verdienter Persönlichkeiten.

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November 2014 Was tun mit den grünen Tomaten

Was tun mit grünen, unreifen Tomaten
Grüne Tomaten reifen ohne Qualitätverlust nach, in einem dunklen und warmen Raum im Haus. Am besten packen sie die Früchte in eine Kiste, ausgelegt mit Zeitungspapier. Die Lagertemperatur sollte  nicht unter 10 Grad sein. So werden die grünen Tomaten in wenigen Tagen rot.
 
Sofern sich die Tomaten noch am Strauch befinden, hängen sie die gesamte Pflanze, verkehrt herum an einen warmen Platz auf. So reifen die Tomaten ebenfalls nach und sind dazu noch um einiges aromatischer, als im losen Zustand.
 
Oder machen sie eine leckere Tomaten - Marmelade. Aber aufgepasst, grüne unreife Tomaten enthalten Solanin, das ab einer Dosis von 25 mg für den Menschen toxisch ist.

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19.10.2014 Familien-Herbst-Wanderung auf den Lusen

„Den allerherrlichsten Sonnenschein lässt uns der Himmel kosten“

Dieser Satz aus einem bekannten Wanderlied von Joseph Victor von Scheffel, hätte an diesem herrlichen Tag geboren sein können. 16 Erwachsene und 8 Kinder und Jugendliche aus den Reihen des OGV Rettenbach gesellten sich pünktlich am Schulparkplatz in Rettenbach zur Fahrt nach Waldhäuser, dem Ausgangspunkt für die Ersteigung des Lusen über die Himmelsleiter. Vor Beginn des Fußmarsches fuhren alle, eingezwängt in den „Igelbus“, erst ein paar Kilometer bis zur „Waldhäuserreibe“. Von dort begleitete die Ausflügler das Wanderzeichen mit dem Luchs auf dem Weg bis zur gläsernen Arche. Besonders für die Kinder eine Gelegenheit das Boot, das aus Glasstreifen zusammengefügt ist, zu entern.  Der Luchs jedoch zeigte dort in Richtung Himmelsleiter. 

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28.09.2014 Erntedankfest - Singen wir der Erde ein Lied

Zum Dank für die Früchte des Feldes und des Gartens,

feiert die Pfarrei an diesem Sonntag das Erntedankfest. Dabei sammelt der OGV traditionell schöne Erzeugnisse aus der Region und schmückt damit den Erntealtar in der Pfarrkirche. Auch in diesem Jahr bereiteten OGV-Damen unter dem Motto "Singen wir der Erde ein Lied" den Erntealtar auf und leisteten einen schönen Beitrag zur Dekoration in der Pfarrkirche St. Laurentius.

2014 Paradiesfrucht bringt uns zum staunen, bei einem herrlichen Abend mit Biss

Überraschend süß oder fruchtig oder auch mal leicht sauer,

vor allem aber interessant unterschiedlich war der Biss in die verschiedenen Tomatensorten. Gerda Heubeck ist gerne der Einladung des 1. Vorsitzenden Konrad Weinzierl nachgekommen und hat der Vorstandschaft ihre Schätze angeboten. 

Die begeisterte Tomatengärtnerin brachte uns zum Staunen mit einem Potpourri ausgewählter Früchte, ihrer Leidenschaft für den Anbau und das Züchten verschiedenster Paradeiser. Auf dem zum „Tischleindeckdich“ umgewandelten Besprechungstisch beim „OGV-Häusl“ hatte Gerda Heubeck eine Tomatenvielfalt internationaler Herkunft präsentiert.  „Vaters Himbeerrote“ und „Kleine Mohren“, „Wanderer“, eine altöttinger Sorte, „Agnes“ und „Rote Murmel“, „Gelbe Paprikatomate“ und „Grüngestreifte“ waren die Sorten mit deutschen Namen. „Pink-Tomate“, „Rosii Marunte“, „Antho Rosa“  „russische Orange“ und „chinesische Rosarote“ ließen die anwesenden Schleckermäuler geschmacklich über den ganzen eurasischen Kontinent reisen. Die begeisternden Beschreibungen der vielfältigen Sorten und eigenen Züchtungen ließ der Tischrunde schon vor dem Probieren den Mund wässerig werden.
 

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September 2014 Tipp: Tomaten-Butter-Sauce

 1 kg   reife Tomaten schälen, entkernen, grob schneiden

 110    Gramm Butter

     1    St. Zwiebel schälen, vierteln

          Salz

   50    Gramm Parmesan gerieben

          Basilikum frisch

Alle Zutaten in eine Sauteuse geben und auf kleiner Flamme kochen lassen, bis die Tomaten musig sind (30 Min) Anschließend die Zwiebeln entfernen.

Diese Sauce lässt sich gut einfrieren oder im Kühlschrank drei bis vier Tage aufbewahren.

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13./14.09.2014 OGV Ausflug ins Zillertal

 

Zwei Tage Wandern, Wellness und Kunstgenuss

Unter der Reiseleitung der Vergnügungswartin Martha Wenzel reiste der OGV Rettenbach, vom 13. bis 14. September, mit 44 Teilnehmern zum Jahresausflug ins Zillertal.

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OGV Vereinswettbewerb 2014 - Paradeiser im heimischen Garten

Tomaten aus dem heimischen Garten, schmecken nicht nur herrlich frisch und aromatisch,
sie sind obendrein auch noch sehr gesund. So versorgen sie uns mit den Vitaminen B1, B2, B3 und C, mit Calcium, Eisen, Magnesium, Natrium, Kalium, Zink, Phosphor, sowie Ballaststoffen, Eiweiß und Kohlenhydraten,  bei gerade mal 20 Kalorien/100g. 
 
Der ursprünglich aus Südamerika stammenden Frucht, ist in diesem Jahr, sowohl unser Jahresthema als auch unser Vereinswettbewerb gewidmet. Die Hobbygärtnerinnen und -gärtner aus dem Gemeindebereich Rettenbach, brachten unsere Jurymitglieder sehr zum Staunen, mit ihrem Gartenparadies für Paradeiser.
 
Es waren Tomatenstauden vor dem Haus, hinterm Haus, integriert im Kinderspielhaus, als Schattenspender vor der Gartenliege oder als Deko im Eingangsbereich zu bestaunen. Das Nachtschattengewächs fand sich in den unterschiedlichsten Gewächshäusern oder auch inmitten von Gemüse- und Blumenbeeten, in einer Sortenvielfallt und Menge wieder, welche die Damen und Herren der Jury, nicht erwartet haben. Kuriositäten wie schwarze, gelbe, grüne, blau-rote, gestreifte und marmorierte Sorten, kleine Cocktailtomaten und große „Ochsenherzen“ gab es zu bewundern. Es war fantastisch!

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23.08.2014 Weinfest im Pillerhof mit Kür der Gartenkönigin

Gute Stimmung herrschte beim 13. OGV-Weinfest des Obst- und Gartenbauvereins am Samstagabend im Pillerhof.
Die Freude auf einen unterhaltsamen Abend konnte auch das unbeständige Wetter nicht trüben, sodass auch das diesjährige Weinfest zu einem vollen Erfolg wurde. OGV-Vorsitzender Konrad Weinzierl konnte neben den zahlreich erschienen Gästen die Brennberger Bürgermeisterin Irmi Sauerer, 1. Bürgermeister Alois Hamperl, 2. Bürgermeisterin Christine Wegmann, Altbürgermeister Alfons Piller, Gemeinderäte, die Seestraßler und die Röhrlberger sowie die OGVs aus Friedersried, Falkenstein und Brennberg begrüßen. Bei Willi Hahn bedankte er sich mit einem Präsent für seinen Arbeitseinsatz. Rosa Kulzer hatte an diesem Tag Geburtstag und arbeitete in der "Pizzeria", wofür sie auch einen Blumenstrauß erhielt. Für ihre vorzeitige Anreise extra zum Weinfest aus ihrem Griechenlandurlaub erhielten Steffi H. und Jörg P. eine Anerkennung.

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17.08.2014 "Baumstark" Ferienaktion Am Anger mit Open-Air-Kino

Wettsägen, Open-Air-Kino, Zelten  – Gartenhoheiten ermittelt
Am Sonntagnachmittag hat der Obst- und Gartenbauverein Rettenbach auf dem Naturspielplatz  “Am Anger” in Ebersroith wieder ein buntes und reichhaltiges Programm  für die Kinder der Gemeinde  erstellt. Die leicht kühlen Temperaturen hielten die ca. 44  Kinder nicht davon ab, an dieser schönen und gut vorbereiteten Ferienaktion  teilzunehmen.
Die Aktion “Baumstark – mein Freund der Baum” ist mittlerweile zu einem festen Bestandteil des Ferienprogramms geworden. OGV-Vorsitzender Konrad Weinzierl konnte dazu 1. Bürgermeister Alois Hamperl, 2. Bürgermeisterin Christine Wegmann, Gemeinderat Alfons Piller und viele Eltern begrüßen.

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Sommer 2014 Danke für die Pflege

Damit die öffentlichen Grünflächen und Ruheplätze in einem gepflegten und einladenden Zustand bleiben,

bedarf es vieler Stunden unermüdlicher, ehrenamtlicher Arbeit. Die Vorstandschaft des OGV´s Rettenbach sagt Danke an alle Helfer, für den für Mensch und Natur gelungenen Einsatz. 

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29.06.2014 "40. Bayerischer Nordgautag" in Cham

Viele Veranstaltungen prägten den 40. Bayerischen Nordgautag in Cham.

Beim großen Bayer. Nordgaufestzug beteilitgen sich 114 Gruppen. Mit dabei waren auch die Mitglieder des OGV Rettenbach, Volkstänzer, Gartenkönigin mit Gartenhoheiten. Als besondere Attraktion zogen zwei Pferde den "Golddorfwagen" mit.

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16.05.2014 "Mein Gewächshaus - meine Tomaten"

Tomaten, Paradeiser im heimischen Garten.....
... ist das Jahresthema des OGV Rettenbach 2014. Dazu konnte der erste Vorsitzende Konrad Weinzierl die Kreisfachberaterin Susanne Deutschländer im Gasthaus Röhrnhof begrüßen. Frau Deutschländer bot einen umfassenden, anschaulichen Vortrag zum Thema Tomaten, Gesundheit aus dem Garten. Anwesend war auch die Gartenkönigin Marie mit ihren Hoheiten und viele interessierte Tomatenfans.
Die Tomate wurde von Azteken und Inkas kultiviert und „Xitomatl“ genannt. Erstmals brachte Christoph Columbus die Tomate nach Spanien und Portugal. In Europa wurde der „Paradeiser, Liebesapfel, Wolfspfirsich oder Adamseppl“ bis ins 18. Jahrhundert als Zierpflanze angesehen. Jedoch sind einige medizinische Anwendungen aus dieser Zeit bekannt und man hat die Verwandtschaft zu Nachtschattengewächsen, wie Paprika, Engelstrompete und Tabak herausgefunden. All diese Pflanzen enthalten Giftstoffe, die Schaden – nicht Schatten – verursachen können. Deshalb sollte die Tomate, die in den grünen Teilen Solanin enthält, nur ausgereift verzehrt werden. Bis zur Ernte sind ein paar Punkte zu beachten.

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2014 Tomaten für die Kindergartenkinder

In diesem Jahr dreht sich beim OGV alles um das Thema "Tomaten".

Jedes Jahr wird mit den Kindergartenklindern passend zum Thema gepflanzt. Kindergartenleiterin Ingrid Schebler und 3. Vorsitzende Ute Kahler mit Nicole Höcherl und Martha Wenzel sowie Heinz Kahler setzen die Tomatenpflanzen ins vorbereitete Beet. Die Kinder konnten erfahren, dass Pfefferminze und Basilikum gute Nachbarn zur Abwehr von Krankheiten an der Tomate sind. Ute Kahler begeisterte die Kinder für die Aktion und konnte sie gut mit einbeziehen. Im Hochbeet wurden dann Salat, Kohlrabi, Radies und Karotten gesät, damit auch die Kinder schon in jungem Alter die schmackhaften Gartenfrüchte kennen lernen. Gießen und Pflege der Pflanzen übernehmen die Kinder, damit sie sehen, wie alles wächst und gedeiht bei eigenem Zutun.

04.05.2014 Besuch des Gartenmarkts Brennberg

Bei Kaiserwetter konnte der benachbarte OGV Brennberg wieder seinen Gartenmarkt präsentieren. Veranstalter aus Nah und Fern mit Blumenständen, Gartenbearbeitungsgeräten, Bastelarbeiten sowie bodenständigem Essen (Maultaschen, Eräpflbreisl) begeisterten die Zuschauer. Auch der OGV Rettenbach mit 2. Vorsitzender Christine Wegmann und Gartenkönigin Marie und vielen Mitgliedern war gekommen. Ein gelungenes Fest zum Saisonauftakt.

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30.04.2014 Grillen bei Fa. Alois Kulzer, Landtechnik in Eitenzell

Jedes Jahr im Frühling findet in Eitenzell eine große Landmaschinenauststellung statt. Den Interessierten aus Nah und Fern bietet die ansässige Firma Kulzer Landtechnik GmbH, einen Überblick über die neuesten Same Schlepper, Krone und Kuhn Heu- und Erntemaschinen, Kipper, Forst- und Bodenbearbeitungsgeräte. Das Familienunternehmen Kulzer gibt es seit 1965. Die Familie pflegt und schätzt den Kontakt zu den örtlichen Vereinen. So durfe das OGV - Grill - Dream - Team auch in diesem Jahr, die Bewirtung der zahlreichen Besucher übernehmen. Der gesamte Erlös kam dem Verein zugute. 
Wir sagen herzlichen Dank an die Familie Kulzer. 

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24.04.2014 Parkplatzbepflanzung in Postfelden

OGV-Mitglieder bepflanzten Postfeldener Parkplatz

Der Vordere Bayerische Wald und das Naturschutzgebiet „Hölle“ sind ein bekanntes Erholungsgebiet und stellen ein beliebtes Ausflugsziel für die Menschen aus dem Ortszentrum Regensburg dar. Dementsprechend viele Naherholer besuchen an den Wochenenden das Dorf Postfelden und starten von hier ihre Wandertouren in die „Hölle“ und den landschaftlich attraktiven Abschnitt des Goldsteiges entlang des Höllbachs. Die minimale Besucherlenkung und Infrastruktur für die zahlreichen Erholungssuchenden entwickelte im Laufe der letzten Jahre eine zunehmend negative Stimmung der Postfeldener gegenüber den Wanderern, die landwirtschaftliche Flächen sowie teilweise Privatgrundstücke zuparkten. Mit der landkreisübergreifenden Entwicklung des Goldsteiges über „Leader“ wird die Region nun überregional beworben, wobei bereits im Sommer und Herbst 2010 eine zunehmende Frequentierung von zusätzlichen Wanderern zu erkennen war. Das Projekt umfasste neben dem Bau eines Infopavillons auch das Anlegen eines Parkplatzes am Ortseingang als wesentlichen Teil der Besucherlenkung für Wanderer und Besucher des Naturschutzgebietes „Hölle“. Die Dorfbewohner trugen durch nachbarschaftliche Arbeitseinsätze zur Dorfverschönerung bei. Finanziert wird dieses Projekt durch die Gemeinde Rettenbach, Eigenleistung der Dorfgemeinschaft, „Leader“ in „ELER“ und Spenden. Im November 2012 wurde der Parkplatz, den die Besucher seitdem rege nutzen, schnell und unkompliziert durch die Firma Jäger Bau GmbH angelegt.

Am vergangenen Donnerstagnachmittag pflanzten nun Mitglieder des Obst- und Gartenbauvereins verschiedene Bäume und Sträucher. Nach Rücksprache mit Kreisfachberaterin Susanne Deutschländer und in Zusammenarbeit mit der Baumschule Jobst aus Frankenberg wurden vergangene Woche 150 Wildgehölze wie Schwarzer Holunder, Salweide, Wolliger Schneeball, Gemeine Heckenkirsche, Hundsrose und Weinrose sowie sechs Linden, drei Kornelkirschen und zwei Ebereschen gepflanzt. In zwei bis drei Jahren, wenn alles gut eingewachsen ist, werden die Konturen des Parkplatzes deutlich erkennbar und auch optisch ein Gewinn für Postfelden sein.                                                                       (TextQuelle:Donaupost)

19.04.2014 Ramadama in Rettenbach und Umgebung

Sauberkeitsaktion in Rettenbach und Umgebung

Am Karsamstag fand wieder die „Ramadama“ – Aktion des OGV und der Feuerwehr Rettenbach statt. Dabei wurden die Orte Rettenbach, Stausee und Umgebung, Neumühle, Postfelden, Thalern, Ruderszell, Langau, Taubenberg und der Spielplatz am Vogelherd von Unrat gereinigt. Kinder, Jugendliche und Erwachsene hatten sich eingefunden, um gemeinsam für eine saubere Landschaft zu sorgen. Auf der Suche nach Abfall an den Straßenrändern, auf den Parkplätzen und am Seeufer wurden sie bald fündig. Schubkarrenweise wurden Glasflaschen, Plastikmüll, Eisenteile und Papierstücke eingesammelt und separiert. Alles konnte im Recycling- oder Bauhof entsorgt werden.

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2014 Alter Friedhof in Rettenbach

Die Bäume wurden im Dezember 2014 gefällt

Die sinkende Sonne blinzelt durch das frische, lang ersehnte grüne Blätterdach, spiegelt sich in kleinen Regentropfen. In ihrem mystischen Schein, erinnern die herrlich schön bemoosten Grabsteine an lang vergangene Zeiten. Beseligtes Vogelgezwitscher fängt die Trauer ein, trägt sie davon, berührt das Herz. Ein Hauch Romantik ist eingekehrt. Wie in einem wundervollen Gemälde liegt eine alles verklärende Ruhe unter den schützenden Bäumen.
Längst ruhen sie von ihrer Arbeit aus, unsere Lieben, auf dem alten Friedhof in Rettenbach welcher die St. Laurentius Kirche säumt. "Von guten Mächten wunderbar geborgen" kommt mir in den Sinn.
Der OGV Rettenbach pflanzt zur Jahreszeit passende Blumen.
 

11.4.2014 Osterbrunnen schmücken

Der Brauch des Brunnenschmückens kommt aus dem Fränkischen. Damit sollte die Wertschätzung des Wassers bekundet werden.

Wasser bedeutet Leben und ohne sauberes Wasser kann der Mensch nicht existieren. In der heutigen Zeit ist die Reinhaltung des Wassers wichtiger denn je. Deshalb haben mehrere OGV Mitglieder den  Petrusbrunnen in Rettenbach mit frischem Grün geschmückt und mit bunten Eiern behängt.

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10.04.2014 Schulgarten: der Frühling kann kommen

 
OGV und Elternbeirat beseitigten die Spuren des Winters und machten den Schulgarten wieder zu einem Hingucker in der Dorfmitte. An der gut gesicherten Vogeltränke neben der Kräuterspirale fanden sich sofort Bienen ein, um ihren Durst zu stillen. Es wurden Radieschen gesät, die dann den Kindern zum gesunden Pausebrot serviert werden. Außerdem legten die Damen des Elternbeirats Erdäpfel ein, die im Herbst geerntet und als Suppe oder im Erdäpfelfeuer verkostet werden können. Ein schönes Beispiel für die gute Zusammenarbeit mit der Schule zum Wohle der Kinder. Fortsetzung folgt.

04.04.2014 JHV mit Ehrung der Vereinssieger und Warenversteigerung

Viel Arbeit steckt hinter Blütenpracht, Warenpräsentation, Ehrungen, Versteigerung und Oranisation unserer Jahreshauptversammlung. Gekrönt wird die Veranstaltung durch die vielen Besucher, die mit Ihrer Anwesenheit den Abend erst zu einem gelungenen Ereignis machen, was für alle Mühen im Vorfeld entschädigt. 
Unser herzlichster Dank gilt allen Gästen, den Helfern, dem Versteigerer, den kleinen und großen Assistenten, allen Blumen- und Warenspendern, den Wettbewerbsteilnehmern, allen Freunden und Gönnern des Vereins. 

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2014 Paradeiser im heimischen Garten - Die ersten Schritte sind getan. Mach mit!

Folgende Sorten mit entsprechenden Eigenschaften wurden ausgesät:

 

"Pinkfarbene Wildtomate" ..... trägt viele kleine kugelrunde Früchtchen mit ursprünglichem Aroma, saftreich, pinkfarben,                  

                                                 einfache Trauben mit 7-8 Früchten, sehr gute Widerstandskraft gegen Krautfäule.                             

"Cerise gelb".......................... robuste und gesunde gelbe Obsttomate mit ovalrunden Früchten, früher Reifebeginn gegen Mitte Juli,

                                                 saftig-knackig süß im Geschmack. 

"Hybrid-2 Tarasenko"............. außergewöhnliche russische Neuzüchtung,vollkommen durchfärbte fast dunkelrote Früchte,                

                                                 oft umfangreiche fächerförmige Fruchtstände, gute Widerstandsfähigkeit gegen Braunfäule.               

"Golden Currant" ................... sehr robuste Wildtomate, etwa 8-12 Früchte/Traube, Jungpflanzen akkurat ausgeizen.

"König Humbert" ................... kantig-pflaumenförmige Sorte mit roten Früchten, begehrt für Ketchup,                                                        

                                                 zum Kochen (Toasts,Pizza) und zum Trocknen , alte Sorte von 1885,                                  

                                                 im mitteleuropäischen Klima äußerst reichtragend.                                                                          

"Tropfenförmige von Linosa" . ertragreiche Stabtomate mit tropfenförmigen roten Früchten,

                                                mittelgroße Trauben, sehr fest, mittelrobust gegen Braunfäule.

"Sankt Ignazius-Tomate" ...... eine glatte Fleischtomate ohne Rippen von beachtlicher Qualität und Größe                                        

                                                offenbar sehr alte Sorte aus Südtirol, Früchte sind vollkommen                                                          

                                                rot durchfärbt, saftig, mildwürzig im Geschmack.                                                                              

"Big Rainbow" ...................... goldorange Früchte, eine sehr begehrte, wohlschmeckende Fleischtomate,

                                                Frucht kann sehr groß werden, eine alte Sorte aus Minnesota.

"Besser" ............................... eine alte Sorte aus der Region Freiburg, eine größere süße Kirschtomate,                                           

                                                frühe langanhaltende Ernte, unempfindlich gegenüber Krankkheiten, bestens im Geschmack.               

"Gelbe Dattelweintomate" .... gelbe, oval-birnförmige Früchte, Trauben von bis zu 50 Früchten,

                                                alte deutsche Obsttomate, süßer und aromatischer Geschmack.

"Rosii Marunte" .................... rumänische, runde, rote Obst-Stabtomate mit besten Geschmackseigenschaften,                                 

                                                volles Aroma, süß-säuerlich, weniger Ertrag als moderne Cocktailtomaten,                                          

                                                Früchte platzen selten und können lange hängen.                                                                              

 

Tipp: Alle Tomaten sollen  einen überdachten, sonnig-warmen, luftigen Standort haben und

Tomaten, am besten nicht zusammen mit Kartoffeln pflanzen. Hobby-Gärtner müssen sich da wohl entscheiden, da kranke Kartoffeln häufig Tomaten anstecken, durch den Wind, der die Sporen des Phytophthora-Pilzes zu den Tomaten trägt. Der Pilz vernichtet Pflanze und Frucht. Die Experten raten daher, die beiden Arten so weit wie möglich im Gemüsebeet voneinander entfernt zu setze oder am besten, nur eine der beiden im Garten anzubauen.

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2014 Eine Liebe in Gelb

 
Eine Liebe in Gelb
Es muss wohl in den Jahren vor der Jahrhundertwende gewesen sein. Es waren die Jahre der Tomatenrevolution. Jedenfalls in einer Zeit, als unsere zwei Großen schon in die Schule und die beiden Zwillingsmädchen noch in den Kindergarten gingen.
An einem Samstag, beim „Tag der offenen Tür“ in einem Gartenfachgeschäft habe ich sie entdeckt. Eigentlich war ich ja wegen der Balkonblumen hier. Die waren aber schnell ausgesucht, so dass mir noch Zeit blieb, mich bei den Gemüsepflanzen umzuschauen.
Mein Blick blieb an einem Töpfchen mit dem Ettikett „Gelbe Eiertomate“ hängen. Ich war erfreut und erstaunt gleichermaßen. Eine gelbe Tomate, und das in einer „ganz normalen Gärtnerei“ .

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15.03.2014 Obstbaum, Zier- und Beerensträucherschnitt – keine Männerdomäne mehr!

Emanzipation beim Obstbaumschnitt
Der OGV Rettenbach hielt beim Anwesen Wegmann in Rettenbach, Seestraße, einen Obstbaumschnittkurs mit Sträucherschnitt ab.
Die Interessentinnen, ausschließlich Damen, konnten unter Anleitung von 1. Vorsitzenden Konrad Weinzierl und Johann Lausser den richtigen Winterschnitt an Obstbäumen erlernen. Es wurden auch die Vorteile des Sommerschnitts aufgezeigt. Steinobst sollte erst nach der Ernte geschnitten werden. Für Kernobst eignen sich beide Schnittzeitpunkte.
Konrad Weinzierl erklärte die Notwendigkeit des Obstbaumschnitts, vor allem sollen dadurch die Qualität des Obstes gesteigert und der Befall mit Pilzen verhindert werden. Durch Obstbaumschnitt wird eine alte Kultur gepflegt, ohne die ein Obstgarten nicht denkbar ist.
Wichtig für den fachgerechten Schnitt ist ein gutes Werkzeug. Eine Baumschere und eine Baumsäge mit Momentspannhebel und verstellbarem Sägeblatt gehören zur Grundausstattung. Vorteilhaft ist eine längenverstellbare Baumschere mit Teleskopstange, damit man nicht ständig auf die Leiter klettern muss.
Es wurde der Aufbau der Krone besprochen und die Begriffe Pflanzschnitt, Erziehungsschnitt und Auslichtungsschnitt erläutert.
 
 
Die Teilnehmer lernten anschließend in der Praxis den Rückschnitt von Apfel- und Birnbäumen, Beerensträuchern und Ziersträuchern.
Die Behandlung von Frucht- und Blütenknospen war ebenso ein Thema wie die Wundversorgung nach dem Schnitt. Dann ging es ans Werk. Johann Lausser und Konrad Weinzierl machten sich jeweils mit einem Team an die Arbeit, um den Obstbäumen, Johannis- und Brombeer-, Him- und Stachelbeersträuchern wieder den nötigen Rückschnitt zu verleihen. Auch ein Spalierbirnbaum wurde fachgerecht zurückgeschnitten.
Die Teilnehmerinnen erlernten in Kürze die Schneidetechnik und konnten bald selbst den Rückschnitt probieren. 2. OGV-Vorsitzende Christine Wegmann spendierte zum Abschluss eine kleine Brotzeit.

März 2014: Zeit zum Säen. Paradeiser im heimischen Garten. Mach mit!

           "Reisetomate"                             "Feuerwerk"               "Kleines gelbes Birnchen"                     "Wanderer"              "rotes Birnchen"

 

Unsere heimischen Gärtnereien bieten bereits viele unterschiedliche Tomatensorten an. Auch Saatgut und wertvolle Tipps kann man mit nach Hause nehmen. 

Wer exotische Paradeiser ziehen möchte, hier einige links, wo man seltene Tomaten (Samen oder Pflanzen) bestellen kann:

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2014 Gartenkönigin Marie lädt ein

Every new beginning comes from some other beginning`s end.

Die Natur erwacht ungewohnt früh in diesem Jahr, an sonnigen, windgeschützten Plätzen lässt der Frühling grüßen. Gartenkönigin Marie vom OGV Rettenbach, lädt Sie ein zu den zahlreichen Veranstaltungen des Vereins, welche unter dem Punkt "Agenda" aufgelistet sind.

Es macht jedes Jahr Freude, die ersten Blüten zu entdecken. Der Garten zieht uns magisch an, im Kopf entstehen neue Ideen. Das Grün, das Leben hält Einzug. Hurra, der Frühling ist da.

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Februar 2014: Konrad Weinzierl stellt Wanderwege unserer Heimat vor - "Hölle"

Auch im Winter hat eine Wanderung durch das Naturschutzgebiet "Hölle" einen besonderen Reiz. Der Lichteinfall betont die malerischen Farben auf Steinen und Bäumen. Bemoosung und Schnee geben den Felsen ein kräftiges Grün und lassen sie in fantastischen Konturen erscheinen.

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05.02.2014 "Eissalat", erntefrisch aus dem Hochbeet

Der letzte Rest............

Zuckerhut, Mangold und Feldsalat aus dem winterlichen Hochbeet bereichern den Salatteller. 

 

Januar 2014: Konrad Weinzierl stellt Wanderwege unserer Heimat vor - "Ruderszell"

Wanderwege unserer Heimat begegnen uns nicht nur in bekannten Tourismuszentren, sondern auch in der reizvollen Landschaft rund um Ruderszell.

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18.01.2014 Generalversammlung

Der Vorsitzende Konrad Weinzierl heißt alle Gäste der Generalversammlung herzlich willkommen.
Besondere Grüße gelten dem amtierenden Bürgermeister Ludwig Meinzinger, Altbürgermeister Alfons Piller,
den Ehrenmitgliedern, der Festmutter sowie der Ehrenfestmutter, der Schirmherrin, der Jugendgruppe, den Wettbewerbssiegern den Siedlern, den Gemeinderäten, dem Feuerwehrkommandanten, dem Rektor der Schule Rettenbach, der Presseberichterstatterin Doris Kröller und der Vorstandschaft.
Zum Totengedenken erheben sich alle von den Plätzen.
Der Vorsitzende erinnert an die verstorbenen Mitglieder des vergangenen Jahres.
Es folgten die Rechenschaftsberichte. Schriftführerin I. Hain las das Protokoll der Generalversammlung vom April 2013. Vergnügungswartin Martha Wenzel gab einen Reisebericht zu den Kelten und ins Reich der Steine zum Besten. Obstpresswart Alfons Eichmeier wird wegen Krankheit von Heinz Kahler vertreten. Alfons ließ uns wissen, dass er und 23 fleißige Helfer (davon mehrheitlich Helferinnen) vom 7. September bis 9. November 168 Kunden hatten. Sie pressten 8321 Liter Saft. Er lässt alle herzlich grüßen und ein großes Dankeschön ausrichten. Volkstanzleiterin Gertraud Hornauer spricht Dank an Wirtsleute vom „Alten Wirt“ aus. Die Geburtstagsfeiern der Volkstänzer erfreuen die Jubilare und die Tänzer. Eine Attraktion war der Auftritt bei der   Landesgartenschau in Tirschenreuth und sehr schön war der Besuch des Christkindlmarktes in Friedersried. Jugendwart Albert Eichmeier sagte Danke an Herrn Wagner. Die Bachpatenschaft war zwar sehr nass aber die Kinder waren wieder mit Eifer und Interesse dabei. Beirätin Patricia Bosl berichtet über die Aktivitäten der Jugendgruppe. Dazwischen folgte ein Rückblick in Ton und Bild mit Fotos des OGV – Jahres, aufgenommen von unserem Fotografen Heinz Kahler. Desweiteren gab Kassierin Anita Heselberger über die akriebisch geführte Kasse Auskunft, erläutert in Kurzinfo „Sepa“ und den Mitgliederstand. Kassenprüferin Gabi Beiderbeck und Kassenprüfer Janker Helmut erteilen die Entlastung der Vorstandschaft.
Der amtierende Bürgermeister Ludwig Meinzinger richtete ein Grußwort an die anwesenden Mitglieder und Gäste.  Aschau bekam Sonderpreis, darauf sind wir stolz, sagte er. Die Zusammenarbeit mit dem Obst- und Gartenbauverein ist sehr gut, es soll keine Kahlschläge geben. Die Pflegemaßnahmen der öffentlichen Grünbereiche werden durch fachliche Vorgespräche optimiert. Er freut sich auf die gemeinsame Arbeit.
Konrad Weinzierl gibt eine Vorschau auf das Gartenjahr.
Angestrebt werden wieder Schnittkurse, Vereinswettbewerb, Versteigerung, "Baumstark", Weinfest, Ausflug, Wanderung, Obstpressen, Volkstanz, Jugendaktion mit Tino Gmach.
"Durch den OGV wird der Garten mit Leben erfüllt."
Langjährige Mitglieder erhielten eine Anerkennung in Form von Urkunden und Präsenten. Der Vorsitzende richtet ein herzliches "Vergelt`s Gott" an alle, die zur Verschönerung unserer Dörfer beigetragen haben. Ein besonderen Dank gilt allen Sponsoren und Helfern das ganze Jahr über. Danke an Herrn Bürgermeister, die Redner, die Vorstandschaft und die Ehrenmitglieder.
 

Auftakt 2014 - Winter ohne Schnee

 

Es schenke Euch der Januar                                            Dann führen Euch April und Mai,                                 Der November lasse sich ertragen,

und ebenso der Februar                                                  die schönste Frühlingszeit herbei.                               denn mögt Ihr im Dezember sagen,

und auch der Frühlingsbote März,                                    Im Juni, Juli und August                                             als Lob und Preis des ganzen Jahres:

Gesundheit und ein frohes Herz.                                      erfreuet Euch an Sommerlust.                                    Gottlob, recht schön und glücklich war es.

                                                                                         September und Oktoberzeit                                        (Verfasser unbekannt)

                                                                                         vergehe Euch in Freudigkeit.